Ein letzter Gruß an einen Deutschlehrer der mir als Mensch, auch nach weit über 40 Jahren, noch sehr im Gedächtnis geblieben ist.
Um es mit Werthers Worten zu sagen "Ich gehe, ich weiß nicht, wohin. Ich bin’s müde, alles zu untersuchen. Ich steige hinauf auf den Berg, den ich so oft hinaufgewandert bin, um nach dem See zu sehen, und von da, oh, es liegt so ein Nebel über dem Wasser! Die Ferne verschwindet vor meinen Augen. Ich gehe hinab, und der Abendwind streicht durch das Tal und bringt mich frische Kühle.“